BUSINESS + CONTENT + STRATEGY
WER WILL BEWEGEN?
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WER WILL BEWEGEN?
PATRIZIA LAERI
Mein Herz schlägt für Frauen und Finanzen. Ich bin eine erfahrene und preisgekrönte Fintech-Unternehmerin. Ich war 2007 die erste weibliche Wirtschaftsmoderatorin des Schweizer Fernsehens. Dabei fiel mir auf, dass beim Investieren ein grosser Gap zwischen den Geschlechtern existiert. Die Idee für eine Finanzplattform für Frauen war geboren. 2021 gründete ich ellexx mit - die mittlerweile grösste Finanz-Community der Schweiz. In den letzten Jahren durfte ich zahlreiche Auszeichnungen entgegennehmen. Als Ökonomin 2019 und 2022 gleich zweimal zur Wirtschaftsjournalistin des Jahres gekürt zu werden, war durchaus freudvoll. 2022 gewann ich auch den Swiss Diversity Award. In Deutschland durfte ich den Digital Female Leader Award entgegennehmen und wurde mehrmals als LinkedIn TopVoice DACH ausgezeichnet. Die Menschen mögen es, dass ich komplexe Zusammenhänge in anschauliche Geschichten verpacke.
Close the Gaps!
Viele Menschen und insbesondere Frauen fühlen sich aus dem Finanzsystem ausgeschlossen – sei es wegen der abgehobenen Tonalität oder des unverständlichen Jargons, schlechter Beratung oder aufgrund ihrer Sozialisierung. Als Ökonomin und Unternehmerin will ich das ändern. Unsere Finanzplattform elleXX will die Geldwelt chancengerechter und nachhaltiger gestalten. Wir setzen uns dafür ein, dass alle Menschen wirtschaftliche Chancen erhalten.
Im Herbst 2024 erst lanciert und Ende Jahr im Bilanz-Ranking die Nr. 1 aller Wirtschaftsbücher.
Wir könnten stolzer nicht sein, Nadine Jürgensen und ich haben es zusammen als Autorinnen geschafft. We proudly present: Das Close the Gaps Buch. ♥️📕
Die neun Geldlücken sind die publizistische Basis unserer Finanzplattform ellexx – damit sind wir vor bald gut drei Jahren gestartet. 🚀 Und jetzt haben wir das gesammelte ellexx Wissen für Frauen in allen Altersklassen und Lebenslagen zusammengetragen, aufgeschrieben und in Form gebracht.
Entstanden ist ein Buch, das viel mehr ist als nur ein Ratgeber. 📖 Auch nicht nur eine Anleitung, wie Frauen ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen können. Es ist vor allem auch ein Manifest für Wandel, ein Aufruf zur Aktion, ein Weg aus der wirtschaftlichen Abhängigkeit und wird hoffentlich das Leben von Generationen von Frauen bereichern. 🤝
elleXX ist eine universelle Finanzplattform, die dafür sorgt, dass alle relevanten Geldthemen an einem Ort gebündelt sind.
Information: Wir rütteln und klären auf und informieren kritisch über Geldthemen. Wir machen insbesondere auf die finanziellen Lücken im Leben von Frauen aufmerksam.
Bildung: Unsere Community soll auf alle Finanzfragen Antworten und Hilfe erhalten. Wir sind für euch da. Mit unserer App bieten wir Soforthilfen fürs Finanzleben. Das reicht von regelmässigen Live-Coachings, e-Learning, Tutorials, Budget-Tools und Checklisten bis hin zu Vertragsvorlagen.
Produkte: Wir bewegen die Finanzwelt. Wir bieten unabhängige Vermögensberatung und Challenger damit auch gerne die Hausbanken. Wir stossen neue Produktideen an. Wir bieten zusammen mit Partner*innen faire, chancengerechte und nachhaltigere Finanzlösungen, damit die Bedürfnisse von Frauen in unterschiedlichen Lebensphasen gedeckt werden. Ohne Banken-Blabla, dafür mit sozialem Impact. Dafür steht das Label «elleXX approved».
Trotz Corona-Krise haben Schweizer und Schweizerinnen mehr eigene Firmen gegründet. Manche haben genau wegen der Pandemie endlich ihre Idee umgesetzt. Respekt für so viel Mut. Vor allem Gründerinnen müssen sich auf viele Hindernisse gefasst machen.
Mitten in der Krise ist es besonders wichtig, an die Zukunft zu denken. Andere Länder schnüren Konjunkturprogramme – doch ausgerechnet die Schweiz, die es sich leisten könnte, verharrt in alten Mustern.
Black Friday - das ganze Jahr. Der isolierte Mensch hat in diesem Jahr nicht viel gemacht, aber online einkaufen, das hat er jetzt drauf.
Die Schweizerische Nationalbank ist die mächtigste Finanzinstitution des Landes, fest in Männerhand – und sie hat ein schwerwiegendes Problem: Über ein Dutzend Frauen berichten von Lohndiskriminierung, Mobbing und Sexismus.
Es gibt sie auf jedem Pausenhof: Kinder, die andere peinigen. Bei uns hiessen sie Stefan und Karin. Stefan war boshaft, ein mittelmässiger Schüler, aber körperlich überlegen. Karin hat hinterrücks gelästert, Freundschaften sabotiert, Scheue öffentlich blossgestellt. Früher gab es dafür kein Wort, heute heisst es Mobbing.
Was habe ich in meiner Kindheit am meisten vermisst? Meinen Vater. Wenn ich heute etwas ändern könnte, was vergangen ist, dann hätte ich gern mehr Zeit mit meinem Vater verbracht. Er hat mich mehr geprägt als jeder andere Mensch.
Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern.
Schon mal «Konkurs» gegoogelt? Das ergibt viele Treffer. Da steht alles über Konkursabwicklung in Paragrafen-Sprache. Doch niemand bereitet einem emotional auf einen Konkurs vor.
Jeder vierte Erwachsene, den wir auf der Strasse treffen, hat kein Geld auf der hohen Kante. Das Vermögen ist in unserem Land so ungleich verteilt wie fast nirgendwo sonst auf der Welt. Nur in den USA ist der Graben zwischen Reich und Arm leicht tiefer.
Ich bin in einer Mietwohnung aufgewachsen. Jetzt wohne ich in einem Haus. Ich kenne die schöne Welt der Eigentümer also erst seit kurzem. Und nein, ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass es uns dadurch noch viel besser geht, nur weil es uns schon vorher besser ging.
#DACHelles
2020 habe ich die erste transalpine Wirtschaftssendung für die deutschsprachige Welt produziert. Wir sind drei Business Influencerinnen, Unternehmerinnen und Ökonominnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wir finden: der deutschsprachige Raum, DACH, hat ein eigenes TV-Wirtschaftsformat verdient. Und wir sind überzeugt, dass es höchste Zeit ist, dass Frauen über Wirtschaft reden. Deswegen sprechen wir TACHeles – DACHelles.