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DIE LETZTEN KOLUMNEN UND TEXTE
Trotz Corona-Krise haben Schweizer und Schweizerinnen mehr eigene Firmen gegründet. Manche haben genau wegen der Pandemie endlich ihre Idee umgesetzt. Respekt für so viel Mut. Vor allem Gründerinnen müssen sich auf viele Hindernisse gefasst machen.
Mitten in der Krise ist es besonders wichtig, an die Zukunft zu denken. Andere Länder schnüren Konjunkturprogramme – doch ausgerechnet die Schweiz, die es sich leisten könnte, verharrt in alten Mustern.
Black Friday - das ganze Jahr. Der isolierte Mensch hat in diesem Jahr nicht viel gemacht, aber online einkaufen, das hat er jetzt drauf.
Die Schweizerische Nationalbank ist die mächtigste Finanzinstitution des Landes, fest in Männerhand – und sie hat ein schwerwiegendes Problem: Über ein Dutzend Frauen berichten von Lohndiskriminierung, Mobbing und Sexismus.
Es gibt sie auf jedem Pausenhof: Kinder, die andere peinigen. Bei uns hiessen sie Stefan und Karin. Stefan war boshaft, ein mittelmässiger Schüler, aber körperlich überlegen. Karin hat hinterrücks gelästert, Freundschaften sabotiert, Scheue öffentlich blossgestellt. Früher gab es dafür kein Wort, heute heisst es Mobbing.
Was habe ich in meiner Kindheit am meisten vermisst? Meinen Vater. Wenn ich heute etwas ändern könnte, was vergangen ist, dann hätte ich gern mehr Zeit mit meinem Vater verbracht. Er hat mich mehr geprägt als jeder andere Mensch.
Die Schweizerische Nationalbank belächelt Diversity-Programme, genauso wie Klimaziele und hat 81 Prozent Männer in führenden Positionen. Männer entscheiden also über das Vermögen der Schweiz, das zur Hälfte auch Frauen zusteht. Das muss sich ändern.
Schon mal «Konkurs» gegoogelt? Das ergibt viele Treffer. Da steht alles über Konkursabwicklung in Paragrafen-Sprache. Doch niemand bereitet einem emotional auf einen Konkurs vor.
Jeder vierte Erwachsene, den wir auf der Strasse treffen, hat kein Geld auf der hohen Kante. Das Vermögen ist in unserem Land so ungleich verteilt wie fast nirgendwo sonst auf der Welt. Nur in den USA ist der Graben zwischen Reich und Arm leicht tiefer.
Ich bin in einer Mietwohnung aufgewachsen. Jetzt wohne ich in einem Haus. Ich kenne die schöne Welt der Eigentümer also erst seit kurzem. Und nein, ich kann mich nicht daran gewöhnen, dass es uns dadurch noch viel besser geht, nur weil es uns schon vorher besser ging.